Bioresonanztherapie:

 

Um den gesetzlichen Anforderungen zu genügen gebe ich folgenden Hinweis:

 

Die Bioresonanztherapie ist wissenschaftlich umstritten und von der Lehrmedizin nicht anerkannt.

 

Der Entdecker der Bioresonanztherapie ist der deutsche Arzt Dr. Franz Morell. Die biophysikalische Therapieform mit natürlichen Schwingungen wurde in den 70er Jahren entdeckt und zur praktischen Arbeit in der Praxis weiterentwickelt, ihre Grundlagen sind noch schwer zu erfassen.

 

Die Anwendung der Bioresonanz ist energetische Diagnose und Therapie zugleich.

 

Alle Lebens-Vorgänge im Organismus des Tieres werden von elektromagnetischen Schwingungen beeinflusst. Diese Schwingungen manifestieren sich in bestimmten Frequenzen (in Hertz gemessene Schwingungsanzahl pro Sekunde) und Amplituden (in Volt gemessene Schwingungshöhe). Als „harmonische Schwingungen“ werden die natürlichen, physiologischen und elektromagnetischen Schwingungen bezeichnet.  Zu den „belastenden Schwingungen“ gehören pathologische, störende Schwingungen, z.B. durch Toxinbelastungen, Verletzungen, Infektionen, nicht ausgeheilten Krankheiten oder Elektro-Smog ausgelöst.

 

Im und um den menschlichen und tierischen Körper gibt es elektromagnetische Schwingungen. Diese Schwingungen sind den biochemischen Vorgängen übergeordnet und steuern diese. Zellverbände und Organe schwingen in bestimmten Frequenzbereichen. So entsteht ein Schwingungsspektrum im Organismus. Energetische Defizite und Blockaden verhindern Schwingungen und den Energiefluss und führen zur Krankheit.

 

Zur Genesung des Tieres verwendet die Bioresonanztherapie das körpereigene Energiefeld. Diese schmerzfreie Therapie ermittelt und speichert die körpereigenen krankhaften Schwingungen. Durch elektronische Veränderung der Frequenzmuster werden diese wieder an den Patienten zurückgegeben bis keine Disharmonie (Resonanz) mehr messbar ist.

 

Patienteneigene Schwingungen (=physiologische und pathologische Schwingungen zusammen) können von der Oberfläche des Körpers abgegriffen (Antennen-Wirkung) und durch ein Kabel in ein Therapiegerät geleitet werden. Aus den patienteneigenen Schwingungen entstehen mit Hilfe moderner Elektronik Therapieschwingungen ohne das Hinzufügen anderer oder technisch erzeugter Frequenzen.

 

Die zu Therapieschwingungen umgeformten patienteneigenen Schwingungen werden an den Körper des Patienten zurückgeleitet.

 

Die Therapie-Schwingungen verursachen eine Therapiewirkung einerseits durch Löschen bzw. Reduzieren der pathologischen Schwingungen, andererseits wirken sie auf die physiologischen Schwingungen anregend und stärkend.

 

Ziel der Bioresonanztherapie ist es, die pathologischen Schwingungen zu reduzieren bzw. zu eliminieren und gleichzeitig die körpereigenen Regulationskräfte zu aktivieren, wie es für eine Wiedergesundung notwendig ist.